Flashpacker
Backpacker
kennt heutzutage fast jeder - doch was bitte bin ich, ein
Flashpacker? Noch nie davon gehört. Ist der jetzt was besseres? Lies
einfach weiter :-)
Wie ihr sicher schon in "Über mich" gelesen habt, bin ich etwas älter, als die üblichen Backpacker den man sich so vorstellt. Rucksacktouristen sind Anfang 20 - frisch vom Abitur, dem ersten Studium oder der Ausbildung. Es heißt erst mal, Hauptsache weit weg von zuhause und kostengünstig dazu. Geschlafen wird auf Isomatten im Zelt, in Mehrbettzimmern mit Duschen auf dem Gang, sowie möglichst auf irgendwelchen Rückbänken von klapprigen Bussen oder Mitfahrgelegenheiten gereist. Beliebt sind darunter nicht mal Touristengegenden, sondern Work & Travel auf abgelegenen Orten, Farmen usw. (inkl. Visum) - Quasi als Lebensvorbereitung. Das ist auch der ursprüngliche Gedanke an Anlehnung des Hippie Trail.
Gut ich muss zugeben, für ein Work & Travel Visum bin ich wirklich zu alt. Das kann man nämlich nur bis zu seinem 31. Lebensjahr einmalig beantragen.
Das große ABER - es hat nichts mit dem Alter zu tun. Oder doch? Immerhin stürze ich mich doch auch ins Abenteuer und in die Freiheit. Ich kann Euch sagen, ich hab auf meinen Reisen auch ältere, viel ältere :-D Leute als mich getroffen, die mit dem Rucksack unterwegs waren und mit mir ein Zimmer teilten.
Flashpacking beschreibe ich als Lebenseinstellung. Es ist zugegebenermaßen Neu und Modern, entstanden durch die Globalisierung. Heutzutage können nicht nur die Hartgesottenen sondern alle Menschen mit den entsprechenden Ansprüchen überall hin reisen. Flashpacker haben mehr Geld zur Verfügung als Backpacker, dazu aber auch weniger Zeit - daher Sie meist schon im Lebensalltag stecken. Sie leisten sich ein Privatzimmer statt Schlafsaal oder mal eine luxuriöse sowie ausgefallene Unterkunft. Ein gutes Essen oder komfortableren, schnelleren Transport sowie Einmalige Abenteuer Aktivität. Darüber hinaus kennzeichnet ein Flashpacker auch die Technik. Das neuste Smartphone, Tablet mit Bluetooth Tastatur und einer (GoPro) Actionkamera - ausgerüstet mit Kabel, Adaptern sowie einer Powerbank.
Wenn man mal ein bestimmtes Alter erreicht hat, hat man sein für sich eigenen Lebensstandard herausgefunden. Dann wird einem Low-Budget-Backpacking einfach zu anstrengend. Man will nicht mehr in irgendwelchen Ausgeranzten Betten, dreckigen Küchen oder versifften Duschen seine wertvolle Zeit verbringen. Man will mehr sehen als Strand oder ein Resort - man will Spaß, Abenteuer, Kontakt zu Einheimischen und anderen Reisenden. Es muss auch nicht jeden Abend Party sein. Ob in einem einfachen Hostel, einer günstigen Bar oder auch im langsamsten Bus - kann man einen schönen Moment haben.
Fazit: Der Backpacking Rucksack ist ein ganz klares muss, wenn man länger unterwegs ist und viel herumreist. Es ist einfacher und schneller, weil man auch mal durch Gegenden kommt die nicht den hohen Massentourismus Standards entsprechen.
Jung oder Alt? Ist völlig egal. Niemand ist zu alt fürs Reisen. Mit dem Alter reist man höchstens langsamer - aber dafür intensiver. Doch am Ende ist das sowie jedem seine eigene Einstellung und Sache.
Travel Safe, Michael.
Wie ihr sicher schon in "Über mich" gelesen habt, bin ich etwas älter, als die üblichen Backpacker den man sich so vorstellt. Rucksacktouristen sind Anfang 20 - frisch vom Abitur, dem ersten Studium oder der Ausbildung. Es heißt erst mal, Hauptsache weit weg von zuhause und kostengünstig dazu. Geschlafen wird auf Isomatten im Zelt, in Mehrbettzimmern mit Duschen auf dem Gang, sowie möglichst auf irgendwelchen Rückbänken von klapprigen Bussen oder Mitfahrgelegenheiten gereist. Beliebt sind darunter nicht mal Touristengegenden, sondern Work & Travel auf abgelegenen Orten, Farmen usw. (inkl. Visum) - Quasi als Lebensvorbereitung. Das ist auch der ursprüngliche Gedanke an Anlehnung des Hippie Trail.
Gut ich muss zugeben, für ein Work & Travel Visum bin ich wirklich zu alt. Das kann man nämlich nur bis zu seinem 31. Lebensjahr einmalig beantragen.
Das große ABER - es hat nichts mit dem Alter zu tun. Oder doch? Immerhin stürze ich mich doch auch ins Abenteuer und in die Freiheit. Ich kann Euch sagen, ich hab auf meinen Reisen auch ältere, viel ältere :-D Leute als mich getroffen, die mit dem Rucksack unterwegs waren und mit mir ein Zimmer teilten.
Flashpacking beschreibe ich als Lebenseinstellung. Es ist zugegebenermaßen Neu und Modern, entstanden durch die Globalisierung. Heutzutage können nicht nur die Hartgesottenen sondern alle Menschen mit den entsprechenden Ansprüchen überall hin reisen. Flashpacker haben mehr Geld zur Verfügung als Backpacker, dazu aber auch weniger Zeit - daher Sie meist schon im Lebensalltag stecken. Sie leisten sich ein Privatzimmer statt Schlafsaal oder mal eine luxuriöse sowie ausgefallene Unterkunft. Ein gutes Essen oder komfortableren, schnelleren Transport sowie Einmalige Abenteuer Aktivität. Darüber hinaus kennzeichnet ein Flashpacker auch die Technik. Das neuste Smartphone, Tablet mit Bluetooth Tastatur und einer (GoPro) Actionkamera - ausgerüstet mit Kabel, Adaptern sowie einer Powerbank.
Wenn man mal ein bestimmtes Alter erreicht hat, hat man sein für sich eigenen Lebensstandard herausgefunden. Dann wird einem Low-Budget-Backpacking einfach zu anstrengend. Man will nicht mehr in irgendwelchen Ausgeranzten Betten, dreckigen Küchen oder versifften Duschen seine wertvolle Zeit verbringen. Man will mehr sehen als Strand oder ein Resort - man will Spaß, Abenteuer, Kontakt zu Einheimischen und anderen Reisenden. Es muss auch nicht jeden Abend Party sein. Ob in einem einfachen Hostel, einer günstigen Bar oder auch im langsamsten Bus - kann man einen schönen Moment haben.
Fazit: Der Backpacking Rucksack ist ein ganz klares muss, wenn man länger unterwegs ist und viel herumreist. Es ist einfacher und schneller, weil man auch mal durch Gegenden kommt die nicht den hohen Massentourismus Standards entsprechen.
Jung oder Alt? Ist völlig egal. Niemand ist zu alt fürs Reisen. Mit dem Alter reist man höchstens langsamer - aber dafür intensiver. Doch am Ende ist das sowie jedem seine eigene Einstellung und Sache.
Travel Safe, Michael.