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Es werden Posts vom Juni, 2016 angezeigt.

Wie mache ich das mit...

...dem Job. Den habe ich erstmal gekündigt. Mir ist klar, das kann nicht jeder. Doch habe ich jetzt 6 Jahre im  "Choclet"  verbracht das sich in der Zeit vom Studentencafé zu einer Systemgastronomie (Restaurant) entwickelt hat. Auch ich habe mich in der Zeit weiterentwickelt und habe viele Kollegen/Kolleginnen kommen und gehen sehen. Irgendwann war auch für mich klar die Entscheidungen dort nicht mehr mitzutragen. Voraussetzung habe ich damit geschaffen ordentlich das Arbeitsverhältnis zu beenden, um doch immer wieder mal dort vorbeizuschauen. Danach startet für mich ein neue Herausforderung. ...dem Geld. Ich arbeite seit meinem 16. Lebensjahr. Bin gelernter Elektroinstallateur und habe eine Zeit lang mit Nebenjobs meine Reisekasse aufgebessert. Bis ich mich dann endgültig für die Gastronomie entschieden habe. Seitdem spare ich fleißig, hab mein Auto abgeschafft und gehe bewusster mit dem Geld um. Ich setzte mir einfache Prioritäten. Es gibt Leute die gehen für 100 - 150 €

Flashpacker

Backpacker kennt heutzutage fast jeder - doch was bitte bin ich, ein Flashpacker? Noch nie davon gehört. Ist der jetzt was besseres? Lies einfach weiter :-) Wie ihr sicher schon in "Über mich" gelesen habt, bin ich etwas älter, als die üblichen Backpacker den man sich so vorstellt. Rucksacktouristen sind Anfang 20 - frisch vom Abitur, dem ersten Studium oder der Ausbildung. Es heißt erst mal, Hauptsache weit weg von zuhause und kostengünstig dazu. Geschlafen wird auf Isomatten im Zelt, in Mehrbettzimmern mit Duschen auf dem Gang, sowie möglichst auf irgendwelchen Rückbänken von klapprigen Bussen oder Mitfahrgelegenheiten gereist. Beliebt sind darunter nicht mal Touristengegenden, sondern Work & Travel auf abgelegenen Orten, Farmen usw. (inkl. Visum) - Quasi als Lebensvorbereitung. Das ist auch der ursprüngliche Gedanke an Anlehnung des Hippie Trail .  Gut ich muss zugeben, für ein Work & Travel Visum bin ich wirklich zu alt. Das kann man nämlich nur bis zu sei