Über das Bloggen
Hier ist er also, mein erster Blog. Nachdem meine Flüge gebucht waren, ich den Reiseplan grob erstellt hatte, stellte ich mir die Frage: "Will ich das alles nicht ein bisschen festhalten und zwar nicht nur auf Fotos?"
Denn früher war ich eher der Fototyp, unzählige Aufnahmen die entwickelt wurden und am Ende irgendwo in Umschlägen im Schrank landeten. Später kamen dann die Fotos in Mappen oder ein klassisches Fotoalbum, mit oder ohne Text - Wenn Sie nicht auf der Festplatte versauerten. Erst seit der Zeit von Facebook und Fotobüchern, die man heutzutage überall kostenlos erstellen kann, wurde das ganze dann digitalisiert.
Irgendwie macht es dann auch ein bisschen süchtig. Egal wo man sich auf der Welt befand, erstmal über WiFi einloggen - Posten wo bin ich, was erlebe ich gerade und am Anschluss dann viele Bilder hochgeladen. Bisher habe ich das nur mit meiner Familie und einer Hand voll Freunden geteilt. Natürlich habe ich vor dieser Reise mich etwas genauer informiert, nicht nur über Reisezeit, das Land und Aktivitäten vor Ort. Sondern über andere Reisende, übers Filmen (YouTube), übers Fotografieren und übers Bloggen.
Über das Bloggen. Bedeutet für mich einfach, ein Stück Tagebuch zu schreiben. Am Ende meiner Reise, nicht nur durch Punkte auf der Landkarte und Fotos zu scrollen, sondern sich auch an die vielen kleinen Geschichten zu erinnern. Die man normalerweise am Ende dann gar nicht mehr so aufzählen kann, wie Sie wirklich passiert sind.
Ich setzte mir kein zeitliches Ziel wann ich blogge bzw. etwas veröffentliche. Ich will aber am Ende eines jeden Tages etwas für mich auf dem Papier haben, das wenn mir danach ist - es so aufzuschreiben und zusammenzufassen das ich es später mit Euch teilen kann. Damit ihr auch etwas davon habt und ich Euch genauso fürs Reisen, das Leben allgemein, begeistere.
Travel Safe, Michael.
Denn früher war ich eher der Fototyp, unzählige Aufnahmen die entwickelt wurden und am Ende irgendwo in Umschlägen im Schrank landeten. Später kamen dann die Fotos in Mappen oder ein klassisches Fotoalbum, mit oder ohne Text - Wenn Sie nicht auf der Festplatte versauerten. Erst seit der Zeit von Facebook und Fotobüchern, die man heutzutage überall kostenlos erstellen kann, wurde das ganze dann digitalisiert.
Irgendwie macht es dann auch ein bisschen süchtig. Egal wo man sich auf der Welt befand, erstmal über WiFi einloggen - Posten wo bin ich, was erlebe ich gerade und am Anschluss dann viele Bilder hochgeladen. Bisher habe ich das nur mit meiner Familie und einer Hand voll Freunden geteilt. Natürlich habe ich vor dieser Reise mich etwas genauer informiert, nicht nur über Reisezeit, das Land und Aktivitäten vor Ort. Sondern über andere Reisende, übers Filmen (YouTube), übers Fotografieren und übers Bloggen.
Über das Bloggen. Bedeutet für mich einfach, ein Stück Tagebuch zu schreiben. Am Ende meiner Reise, nicht nur durch Punkte auf der Landkarte und Fotos zu scrollen, sondern sich auch an die vielen kleinen Geschichten zu erinnern. Die man normalerweise am Ende dann gar nicht mehr so aufzählen kann, wie Sie wirklich passiert sind.
Ich setzte mir kein zeitliches Ziel wann ich blogge bzw. etwas veröffentliche. Ich will aber am Ende eines jeden Tages etwas für mich auf dem Papier haben, das wenn mir danach ist - es so aufzuschreiben und zusammenzufassen das ich es später mit Euch teilen kann. Damit ihr auch etwas davon habt und ich Euch genauso fürs Reisen, das Leben allgemein, begeistere.
Travel Safe, Michael.